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17th FINA World Masters Championships 2017

Einen Beitrag zum Wasserspringen finden Sie im Gesamtbericht auf der Opens internal link in current windowSeite Schwimmen/Masters.

Deutsche Sommermeisterschaft der A-/B-Jugend 2017 in Berlin

Foto: Karin Ackmann

Sechs junge Wasserspringer vom SV Neptun Aachen kehrten von der Jugend-DM mit Gold heim

Zur Deutschen Sommermeisterschaft der A- und B-Jugend 2017, die vom 11.05. bis 14.05.2017 in Berlin stattfand, entsandte der SV NRW acht Springer. Jeder von ihnen gewann in mindestens einer Disziplin seines Jahrgangs eine Medaille. Alle Springer des SV Neptun Aachen kehrten dabei mit einer Goldmedaille in die Heimat zurück!

Ein toller Erfolg für den SV Neptun Aachen, den SV NRW und den Schwimmbezirk Aachen!

Goldmedaillengewinner 2017

B-Jugend

Jahrgang 2003

Julia Deng (1-m-Brett und in der Kombination, zudem noch Silber vom 3-m-Brett und Turm)

Maxim Schwab (1-m-Brett und in der Kombination, zudem noch Silber vom Turm, 7. Platz vom 3-m-Brett)

Jahrgang 2002

Jan Marx (Kombination, zudem noch Silber vom Turm, 4. Platz vom 1-m- und 5. Platz vom 3-m-Brett)

Moritz Wesemann (je 1-m- und 3-m-Brett)

A-Jugend

Jahrgang 2001

Svenja Verse (Turm und in der Kombination, zudem je einen 4. Platz vom 1-m- und vom 3-m-Brett)

Jahrgang 2000

Jessica Schreiber (Kombination, zudem noch Silber vom Turm und Bronze vom 1-m- und vom 3-m-Brett)

Text: Volker BarthFoto: Karin Ackmann

 

 

 

Bezirkskader Wasserspringen 2017

Pressemitteilung

30.08.2012 

SV Neptun Aachen wird Schließung des BStP Aachen nicht ohne Widerstand hinnehmen

Beim DSV wundert den SV Neptun Aachen gar nichts mehr. Es ist seit Jahren Tradition, dass insbesondere der DSV-Fachspartenvorsitzende Walter Alt nicht mit dem Verein, sondern immer nur über ihn redet und dabei vor Halb- und Unwahrheiten und übler Nachrede nicht zurückschreckt. Früher beschränkte er sich darauf, einzelne Personen in Misskredit zu bringen. Seit 2009 und insbesondere seit 2010, als wir bei den Offenen Deutschen Sommermeisterschaften eindeutig der beste Verein waren und die aussichtsreichsten Olympiakandidaten hatten, hat er in Einklang mit Lutz Buschkow, der ihn 1998 in sein Amt hievte, systematisch versucht, den SV Neptun auszuschalten und zu zerstören. Die DSV-Präsidentin Dr. Christa Thiel sah sich hierbei nicht veranlasst einzugreifen, trotz eindringlicher Appelle des größten Landesverbandes SV NRW und Hilfeschreiben von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Eltern junger Springer/innen.

Mit der pauschalen, trotz vielfacher Aufforderung verschiedener Institutionen weder jemals präzisierten noch belegten Behauptung, der SV Neptun würde die Richtlinienkompetenz des DSV (die zudem nirgends schriftlich inhaltlich genauer fixiert ist) nicht beachten, teilt der DSV am 11.06.2010 den Leistungssport tragenden Institutionen mit: "Der DSV hat sich in Absprache mit DOSB schweren Herzens dazu durchgerungen, dem BMI mitzuteilen, dass die Auflösung des Bundesstützpunkts mit allen Konsequenzen eingeleitet wird und der BStP-Status bis zum Ende der Laufzeit im Dezember 2012 ruhen soll. Die vom DSV und BMI bezahlten Trainer werden versetzt, ebenso die Athleten, auf die der DSV formalen Einfluss hat."

Das für die Anerkennung von Bundesstützpunkten zuständige Bundesinnenministerium BMI musste jedoch feststellen, dass der Trainingsbetrieb der Athleten des SV Neptun Aachen in der Ulla-Klinger-Halle völlig ungestört lief und die Aachener Springer/innen bei den Offenen Deutschen Meisterschaften 2010 in Berlin in großer Anzahl angetreten und die erfolgreichsten waren. Auch nach heftigem Protest der NRW-Leistungssportinstitutionen und der Stadt Aachen weigerte sich das BMI daher, dem DSV-Begehren zuzustimmen.

Danach betrieb der DSV 2010 mit der Gründung des WSC Städteregion Aachen die ein Jahr zuvor von Lutz Buschkow bereits angekündigte Spaltung der Aachener Wasserspringer. Durch diese gegen den SV Neptun Aachen als bundesstützpunkttragenden Verein gerichtete Vereinsgründung wurde der Konflikt in Aachen und mit dem SV NRW weiter verschärft. Dies war der letzte Versuch, den SV Neptun in Aachen auszuschalten. Er ist gründlich daneben gegangen.

Dem Drängen des DSV, den Verein zu wechseln, folgten damals sieben Bundes- und zwölf Landeskader. Dem WSC Aachen gelang es leider nicht, diese Kaderathleten des SV Neptun Aachen weiterzuentwickeln. Statt dessen reduzierte sich ihre Anzahl innerhalb eines Jahres auf weniger als die Hälfte. Nach dem zweiten Jahr bleiben wahrscheinlich lediglich drei oder vier dieser 19 Kaderathleten übrig. Verantwortlich für diesen Niedergang sind genau jene Personen, mit denen der SV Neptun nach vielen negativen Erfahrungen nicht mehr bereit war, zusammenzuarbeiten: der gegen den Willen aller NRW-Leistungssportinstitutionen von Walter Alt autoritär als Bundesstützpunktleiter eingesetzte frühere Bundesjugendtrainer Heiko Bublitz, seine Frau Anne Hoffmann (bis 2009 Trainerin beim SV Neptun Aachen, seitdem Bundestrainerin Nachwuchs) und der vom SV Neptun bis zum heutigen Tag zur Hälfte bezahlte Olympiastützpunkt-Trainer Andreas Becker, der sich vom DSV benutzen ließ und seit Jahren nur gegen den SV Neptun gearbeitet hat.

Der SV Neptun hat unter diesen unsäglichen Bedingungen weiter Leistungssport betrieben und erneut einige hoffnungsvolle Talente herangebildet. Insgesamt bestehen in Aachen daher nach wie vor personell und infrastrukturell beste Vorrausetzungen zur Fortführung des Bundesstützpunkts Wasserspringen. Dies haben wir in dem im Mai 2012 vom SV NRW verabschiedeten NRW-Regionalkonzept ausführlich beschrieben. Unter den dort formulierten Bedingungen möchten wir den vom SV Neptun aufgebauten und vor den Eingriffen des DSV äußerst erfolgreichen Bundesstützpunkt Wasserspringen in Aachen fortführen. Hierfür werden wir gemeinsam mit der Stadt Aachen, dem Schwimmverband NRW und dem Schwimmbezirk Aachen kämpfen.

Nach dem bei Olympia in London deutlich gewordenen und von uns vorausgesagten Desaster wäre es allerdings dringend an der Zeit, das autoritäre, gescheiterte Führungspersonal des DSV auszuwechseln. Es kann nicht sein, dass der DSV in Aachen vieles zerstört hat und dies nun zum Anlass nimmt, den Bundesstützpunkt nicht fortführen zu wollen. Wir zählen dabei auch auf die Hilfe des Olympiastützpunkts Rheinland und des BMI als Geldgeber. Auch hoffen wir darauf, dass sich der DOSB nun endlich einmal mit den Zuständen im DSV und insbesondere im Wasserspringen gründlich auseinandersetzt, anstatt alle Warnungen weiterhin in den Wind zu schlagen und alles was aus Kassel kommt, für bahre Münze zu nehmen.

Sibylle Reuß

Vorsitzende SV Neptun AC

Elisabeth Lube

Abt.-Vorsitzende Springen

Hans Alt-Küpers

Pressesprecher Abt. Springen

 

 

 

14th FINA World Masters Championship 2012

Während wir uns hier zu Hause nach etwas mehr Sonne sehnten, verweilten unsere Masters-Schwimmer an der warmen italienischen Adria, wo in Riccione vom 10. bis 17. Juni die Masters-Weltmeisterschaften 2012 stattfanden.

Teilnehmer aus dem Schwimmbezirk Aachen waren aus der Fachsparte Schwimmen Walter Frings (AK 70) vom Würselener SC, Rolf Peltzer (AK 60), Ute Holt (AK 35), Melanie Lange (AK 25), André Lennartz (AK 25) von der SG Erkelenz-Hückelhoven und Jörg Bartz (AK 25) vom Kohlscheider SC. Von den Wasserfreunden Delphin Eschweiler starten die Synchronschwimmerinnen Christine Schorn, Stephanie Radermacher und Doris Esser. Die Wasserspringer waren mit Lucie Freitag-Franzen und Vicki Whyte vom WSC Städteregion Aachen vertreten.

In allen drei Sparten holten Sportler Medaillen in den Schwimmbezirk Aachen.

Lucie Freitag-Franzen (AK 55 bis 59) gewann vom 3-m-Brett und vom 10-m-Turm jeweils Silber in ihrer Altersklasse sowie Platz 4 vom 1-m-Brett. Ihre Vereinskollegin Vicki Whyte (AK 30 bis 34) wurde 10. vom Einer und jeweils 11. vom Dreier und Zehner.

Gertrud Wollgarten

Fachwartin Öffentlichkeitsarbeit

2012-06-19

 

Europameisterschaften 2012

Silbermedaille für Uschi Freitag vom 3 m und Bronze im Synchronspringen vom 3 m

Uschi Freitag konnte für die deutsche Springerauswahl bei der EM, die vom 14. bis 20. Mai  in Eindhoven stattfand, zwei Medaillen gewinnen. Mit ihrer Partnerin Katja Dieckow (Berlin) erreichte sie mit einer sehr guten konstanten Leistung und 296,70 Punkten den dritten Platz.

Die für Uschi Freitag wohl wichtigere Medaille konnte sie bereits am Vortag (Samstag 19.05.2012) vom 3 m gewinnen. Nach einem schwierigen Start in den Wettkampf und mit einer kontinuierlichen Steigerung ihrer Leistung gewann sie zum Schluss ihre erste Einzelmedaille in einem wichtigen internationalen Wettbewerb. Mit 321,40 Punkten musste sie sich nur der schwedischen Springerin Anna Lindberg geschlagen geben.

Herzlichen Glückwunsch zu der tollen Leistung!

Christian Conventz

Fachwart Wasserspringen

2012-05-20

 

 

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